Francesco Messina (1900 – 1995), war einer der größten italienischen Bildhauer des zwanzigsten Jahrhunderts, der auch in Japan sehr bekannt war.
Er verbrachte lange Zeit im Grand Hotel Gadone, vor dem Kauf einer Sommerresidenz und eines Atelier in Gardone Riviera – in der Romstraße. Er war auch ein Dichter und die Landschaft inspirierte einige Gedichte, die in Buchform beim Verlag Mondadori im Jahr 1973 veröffentlicht wurden. Aus dem Gedicht entnommen, dem großen Kampfer gewidmet: “Grüne Augen hat die Nacht./ Venus schmückt den Sonnenaufgang / weiße Rose auf der Rückseite des keilförmigen Baldo. / Im Westen der Mond noch immer hält die Dämmerung. / Halluzinierte Bilder neblig mit Dämpfen des Tages geworden”.